Ihr PR-Mann Andy Moor erzählte der „Bild“: „Tatjana Gsell rief mich an, sagte: ‚Hilf mir!‘“ Nach mehreren weiteren Telefonaten, bei denen Gsell verwirrt gewirkt habe, sei Moor zur Wohnung der Blondine gefahren, habe einen Schlüsseldienst gerufen, der ihm die Türe öffnete, und Gsell „apathisch und völlig verwirrt“ in ihrem Bett gefunden. „Sie war nicht ansprechbar“, so Moor zur Zeitung. Und er setzt nach: „Vielleicht hat sie Drogen genommen. Sie hat definitiv ein Drogenproblem, sollte sich dringend in einer Klinik behandeln lassen.“
Und jetzt kommt das Wirre an der Story: Moor hat laut der Zeitung trotz der Besorgnis um seine Klientin weder Arzt noch Krankenwagen gerufen (was bei einer potenziellen Vergiftung mit Tabletten oder Drogen wohl angebracht wäre), dafür soll Gsell bei einem Lieferservice Sushi bestellt haben. Gsell habe dem Lieferanten sogar selbst die Tür geöffnet und die Bestellung persönlich entgegen genommen. Laut dem Lieferjungen habe die 37-Jährige normal gewirkt, sei klar und in keinster Weise benommen gewesen...
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.