Die Einlagen bei der Sparkasse seien "in keiner Weise gefährdet", so Limberger zur internationalen Finanzkrise: "Das garantiere ich." Das Institut habe stets auf Sicherheit gesetzt und keine "Zocker- und Spekulationsgeschäfte" betrieben. Trotz der Turbulenzen auf den Finanzmärkten habe man das Geschäftsvolumen in den ersten drei Quartalen steigern und die Ertragssituation verbessern können, berichtete der Generaldirektor.
Auf das wiedereröffnete Business Center, in das 20 Mio. Euro investiert wurden und in dem über 450 Personen arbeiten, sei er als gebürtiger Urfahraner "besonders stolz". Das 30 Jahre alte Gebäude wurde bis auf das Betongerippe rücksaniert. Durch die baulichen Maßnahmen und die Erhöhung der Energieeffizienz würden laut einer Studie der Linzer Kepler Universität mehr als 43 Prozent Wärmebedarf eingespart, so Limberger. Dass man den Bau nicht an den Stadtrand verlegt habe, sei ein "klares Bekenntnis zu Linz".
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