Mann vermöbelt?

Walujew muss 2.800 Euro Strafe zahlen

Sport
07.11.2008 14:35
Der russische Schwergewichts-Weltmeister Nikolai Walujew ist im Streit um einen angeblichen tätlichen Angriff auf einen 61-jährigen Wachmann in St. Petersburg mit einer Geldstrafe in der Höhe von umgerechnet 2.800 Euro davongekommen.

Das Opfer Juri Sergejew hatte behauptet, im Jänner 2006 40 Schläge von dem 2,13 m großen Profiboxer abbekommen zu haben. Sein Anwalt forderte 18 Monate Lagerhaft und eine Entschädigung von 30.000 Euro.

Streit vor einem Sportkomplex
Der Wachmann hatte damals Walujews Ehefrau Galina aufgefordert, ihren falsch geparkten Wagen im Sportkomplex "Spartak" wegzufahren. Die Version des Boxers war, er habe Sergejew nur wegschieben wollen und habe keine Prügel ausgeteilt.

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(Bild: KMM)



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