Die acht wichtigsten Batterie-Tipps:
1. Die Batterie möglichst von Experten einbauen lassen. Wichtig ist, dass sie ordnungsgemäß befestigt wird und die Batterieklemmen fest angezogen sind.
2. Die Oberfläche der Batterie trocken und sauber halten, um Kriechströme und Störungen an den Kontakten zu vermeiden. Das gilt vor allem für die Anschlusspole, die eingefettet sein sollten.
3. Flüssigkeitsstand regelmäßig kontrollieren, das Elektrolyt sollte immer einige Millimeter über den Platten stehen. Bei modernen Batterien sind am transparenten Gehäuse Marken für den oberen und unteren Flüssigkeitsstand angebracht. Beim Nachfüllen darauf achten, dass keine Flüssigkeit überschwappt.
4. Die Stopfenleiste bzw. die Verschraubungen müssen immer gut verschlossen sein.
5. Bei großer Kälte den Motor in einem Zug nicht öfter als fünf bis zehn Sekunden starten, dann der Batterie eine Minute Erholungspause gönnen, darauf den Startvorgang wiederholen.
6. Qualitätsbatterien den Vorzug geben, da die Anforderungen an Starterbatterien stark von den klimatischen Bedingungen abhängig sind. In Europa sind diese durch kalte Winter bzw. heiße Sommer besonders gefordert. Billig-Batterien sind daher oft die teurere Lösung.
7. Nach dem Einparken nochmals Check, ob Scheinwerfer noch aufgedreht sind.
8. Alte Autobatterien nicht wild deponieren, sondern zum Sondermüllabgabeplatz bringen.
9. Wenn das Auto wochenlang steht, am besten die Batterie abklemmen.
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