"Black Friday"

Jagd nach Schnäppchen fordert Todesopfer

Ausland
29.11.2008 18:02
Der sogenannte "Black Friday" hat in den USA mehrere Todesopfer gefordert: Am ersten Freitag nach dem Thanksgiving-Feiertag, der traditionell zur Schnäppchenjagd in Einkaufscentren genutzt wird, wurde bereits in den frühen Morgenstunden in New York ein 34-jähriger Verkäufer von Kunden zu Tode getrampelt. Bei einem wüsten Streit in einem kalifornischen Spielzeugladen (im Bild) erschossen sich zwei Männer gegenseitig.

Der 34-jährige New Yorker wurde von den Schnäppchenjägern überrannt, als diese in den frühen Morgenstunden die Eingangstür eindrückten und in den Laden stürmten, berichtete der Lokalsender New York One. Außerdem mussten vier Kunden, darunter eine schwangere Frau, mit Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht werden.

Streit in Spielwarenladen eskaliert
Zur tödlichen Schießerei kam es im kalifornischen Palm Desert in der Filiale der Spielwarenkette "Toys R Us". Zwischen zwei Kunden war zuerst ein wüster Streit entbrannt. Als dieser immer weiter eskalierte, gaben die Männer tödliche Schüsse aufeinander ab. Eltern und schreiende Kinder seien in Panik auf die Straße gerannt, sagten Augenzeugen der Auseinandersetzung. Dutzende suchten in benachbarten Geschäften Zuflucht.

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