Angkawidjaja ist der Privatbeteiligtenvertreter des Mädchens. Er gehe nach Rücksprache mit der Mutter des Kindes an die Öffentlichkeit, sagte der Anwalt. Er sei seit sechs Jahren tätig, derartiges sei ihm "noch nie untergekommen".
Taten mit dem Handy gefilmt
Die den Burschen im Alter von zwölf bis 16 Jahren (laut Anwalt alle mit türkischem Migrationshintergrund) zur Last gelegten Taten hätten sich im Mai "an drei verschiedenen Tagen" zugetragen. Das Mädchen habe sich erst nach Monaten seiner Mutter anvertraut, worauf der Fall ins Rollen gekommen sei. Laut Angkawidjaja haben die Verdächtigen ihre Taten auch mit dem Handy gefilmt. Einen Verhandlungstermin gebe es noch nicht.
Symbolbild
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