Nach Stromausfall
Begonnen hatte Google bereits vor rund zwei Jahren damit, den "Big Apple" mit dreidimensionalen Gebäuden zu bepflastern. Damals waren jedoch längst nicht alle Gebäude erfasst und auch der graue Anstrich wirkte alles andere als optisch ansprechend. Jetzt glänzen die Wolkenkratzer der Metropole mit strukturierten und fast schon fotorealistisch wirkenden Fassaden.
So viel Grafikpracht hat allerdings auch einen Nachteil: Ohne flotten Internetzugang und leistungsstarke Grafikkarte erfolgt der Bildaufbau nur äußerst schleppend. Das Warten lohnt sich aber, denn in die Straßen von Manhattan abzutauchen macht in 3D noch einmal deutlich mehr Spaß.
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