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"Ein reines Kunstwerk, hochspannend, herrlich", ist der Archäologe Raimund Wünsche, Direktor der Staatlichen Antikensammlung und Glyptothek in München, hellauf begeistert. Der Altorientalist Robert Rollinger von der Universität Innsbruck sagte, er kenne "in dieser Monumentalität nichts Vergleichbares".
Durch Maceks Recherchen sind einige Stammbäume breiter und länger geworden. So hat zum Beispiel der Meeresgott Poseidon - im Vergleich zu der im 19. Jahrhundert verfassten "Realencyclopädie der classischen Alterthumswissenschaft" von August Friedrich Pauly - 30 Söhne hinzugewonnen.
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