Unmittelbar vor der EURO 2008 galt der Ex-Austrianer noch als ÖFB-Einserstürmer, nach enttäuschenden Auftritten gegen Kroatien und Polen wurde er jedoch im abschließenden Gruppenspiel gegen Deutschland nicht mehr eingesetzt.
Nach dem Amtsantritt von Karel Brückner geriet Linz im Nationalteam endgültig ins Abseits. Die Einwechslung in der 86. Minute beim 2:2 im August in Nizza gegen Italien war für den siebenfachen ÖFB-Torschützen sein 35. und bislang letztes Länderspiel - zuletzt stand er für das WM-Quali-Doppel im September gegen Frankreich und Litauen im Kader, wurde aber nicht eingesetzt.
Linz hofft auf baldiges Team-Comeback
Sein Wechsel in die Schweiz soll nun ein baldiges ÖFB-Comeback ermöglichen, hofft Linz. "Wichtig ist für mich, dass ich im Frühjahr wieder spielen kann", sagte der Steirer dem "Kurier" und schloss auch einen längeren Verbleib in Zürich nicht aus. "Was dann im Sommer passiert, wird sich noch weisen."
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