"Dorferneuerung bedeutet mehr als der Austausch maroder Ziegel oder das Anstreichen von Fassaden", betonte Dunst nach den Beschlüssen. Die Politikerin weiter: "Wir müssen in den Kommunen Impulse für soziale und kulturelle Eigeninitiativen setzen." Denn vor Ort wisse man natürlich am besten, wie man die Förderungen sinnvoll und nachhaltig verwenden kann.
Mitbestimmung der Einwohner wichtig
Es sei wichtig, dass die Entwicklung der Gemeinden aktiv von den Einwohnern mitbestimmt werde. "Nur so behalten unsere Dörfer ihren individuellen Charakter und bleiben auch weiterhin lebens- und liebenswert", so Dunst.
17 Gemeinden werden unterstützt
Von Donnerskirchen über Frankenau-Unterpullendorf bis Parndorf, Purbach am Neusiedler See und Zillingtal - insgesamt werden 17 Gemeinden im Rahmen der "allgemeinen Dorferneuerung" finanziell unterstützt. Darüber hinaus gab es zudem "grünes Licht" für drei größere Einzelprojekte.
Von Thomas H. Lauber, Kronen Zeitung
Symbolfoto
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