Gemeinsam mit Hunderten Jugendlichen will er unter dem Motto "run4unity" Kilometer für Kilometer Spenden-Euro um Spenden-Euro von Sponsoren für das Baby-Hospital in Bethlehem erlaufen.
Für Kinder in Bethlehem
Lackner: "Mehr als 30.000 Kinder werden dort an der acht Meter hohen Mauer zu Israel ungeachtet von Nationalität und Religion betreut. Die Finanzierung kommt dabei zu 90 Prozent aus Spenden. Bei einem Besuch vor zwei Jahren habe ich mich entschlossen, am Erhalt und am Ausbau dieser für die Region so wichtigen Institution tatkräftig mitzuhelfen."
Halbmarathon als Training
Für die eben angesprochene "Sporthilfe" legt sich der ehrgeizige Weihbischof ("In meiner Jugend habe ich Fußball und Judo betrieben!") kräftig ins Zeug. Am Sonntag etwa nimmt er in Wien die Halbmarathon-Distanz in Angriff: "Für mich macht es einen großen Unterschied, ob ich alleine oder mit Tausenden in einer Wettkampfsituation laufe - daran will ich mich am Sonntag gewöhnen."
Laufender Draht nach oben
Wien ist nur eine Zwischenstation - denn: "Bis zur vollen Distanz im Oktober will ich schon noch zehn bis 15 Kilo abnehmen", erklärt der 52-Jährige, der sein Trainingsprogramm auch für den laufenden Draht nach oben nützt: "Auf den Trainingskilometern bleibt viel Zeit für Gebete!" Man erkennt den laufenden Weihbischof also doch - unter anderem am Rosenkranz...
von Thomas Bauer, "Steirerkrone"
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