A1, Magenta oder Drei?
Wie der "Ars Technica"-Blog unter Berufung auf CNN berichtet, hatte sich Alberto für seinen Trip nach Mexiko extra bei seinem Provider eine Datenkarte für sein Notebook gekauft, mit der er schließlich während des Urlaubs für seinen Neffen den knapp 700 Megabyte großen Film herunterlud.
Was Alberto dabei vergessen haben dürfte: Zu den ohnehin hohen Kosten pro heruntergeladenes Kilobyte kamen auch noch die Roaming-Gebühren hinzu - in Summe 62.000 US-Dollar, rund 46.600 Euro.
Immerhin: Nach einem klärenden Gespräch erklärte sich der Provider bereit, die Rechnungssumme auf "nur" noch 17.000 US-Dollar (rund 13.000 Euro) zu reduzieren. Dies entspräche den tatsächlichen Kosten für den Transport des Filmes.
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