Vorstandschef verrät
Der ehemalige ÖFB-Teamchef hätte gerne bei den Linzern weitergearbeitet. "Meine Mission ist erfüllt, aber es tut mir leid, dass ich die Arbeit nicht fortsetzen kann, denn der Verein hat sich weiterentwickelt", sagte Krankl.
Der 56-Jährige zeigte aber Verständnis für die Entscheidung des Tabellensiebenten. "Ich verstehe den Präsidenten, dass er ans Geld denken muss."
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