"Katie akzeptiert nun, dass sie Peter nie mehr zurückbekommen kann, und will daher in ihrem Leben vorwärtskommen. Es war zwar nicht einfach für sie in letzter Zeit, aber sie weiß, dass sie darüber hinwegkommen muss", meinte ein Freund des Fotomodels gegenüber der Zeitung "News of the World".
Katie Price tritt bei Scheidung aufs Gaspedal
Daher tritt die Britin beim Scheidungsverfahren nun gewaltig aufs Gas und will die Prozedur auf höchstens sechs Wochen beschränken - normalerweise dauert die Auflösung einer Ehe in England mindestens sechs Monate. "In solchen Fällen ist der Richter meistens bereit, das Verfahren zu beschleunigen, um den öffentlichen Aufruhr zu beschränken", meinte die auf Scheidungen spezialisierte Topanwältin Jane McDonagh.
Streit um 46 Millionen Euro droht
Aus der Sicht von Katie Price soll bei der Scheidung dabei vor allem verhindert werden, dass sie ihr Vermögen (immerhin knapp über 46 Millionen Euro) mit Peter teilen muss. Laut einem Vorehe-Vertrag verzichtet der Sänger auf jegliche Ansprüche gegenüber dem Fotomodel. Doch wegen ihrer beiden gemeinsamen Kinder könnte diese Vereinbarung vor Gericht für null und nichtig erklärt werden. "Allerdings werden diese Vereinbarungen von Richtern mittlerweile wieder ernster genommen und halten zumeist einer Anfechtung stand", führte Anwältin McDonagh aus.
Peter Andre bastelt an seinem "Traumhaus"
Ungeachtet des zu erwartenden gerichtlichen Nachspiels der Ehe richtet sich Peter Andre mittlerweile bereits ein Haus für die Zeit nach Katie ein. Um knapp über zwei Millionen Euro kaufte sich der 36-Jährige ein Anwesen mit sieben Schlafzimmern in der Grafschaft East Sussex und ist gerade dabei, es kindergerecht einzurichten. "Es ist modern und extrem groß - ich liebe es bereits jetzt. Wichtig war vor allem, dass es in der Nähe zum Meer liegt, weil die Kinder dort einfach den größten Spaß haben", meinte Andre gegenüber einer britischen Zeitung.
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