"Es ist das Schlimmste, was einer Frau in ihrem Leben passieren kann", meinte Katie Price in dem Interview über den Verlust ihres Babys in der zehnten Schwangerschaftswoche. Sie erfuhr dies genau vier Tage, bevor Peter und sie am Marathon in London teilnehmen wollten - nur acht Tage nach dem Lauf war die Ehe dann endgültig Geschichte.
"Pete stand nicht zu mir"
Generell spielte ihr Ex-Mann laut Katie in dieser Phase keine gute Rolle: "Wenn dein Ehemann in dieser abscheulichen Situation nicht zu dir steht, dann sagt dies eben auch viel über den Charakter des Mannes aus. Ich bekam damals nichts von ihm, nicht einmal einen Anruf." Price wies dabei auch die Gerüchte zurück, dass Fotos, die sie mit ihrem Reitlehrer zeigten, zu der Trennung geführt hätten: "Das sind doch alles nur Märchen, die auf ein paar dummen Bildern basieren. In Wahrheit geht es doch dabei um die Kinder, die jetzt jeden Morgen ohne ihren Vater aufwachen müssen. Ist es das alles wert?"
"Sie ist außer Kontrolle"
Ihr Noch-Ehemann Peter Andre wollte allerdings die Anschuldigungen des Fotomodels nicht so einfach auf sich sitzen lassen. "Ich kann einfach nicht glauben, dass sie den Verlust unseres Babys dazu nützt, wieder Unterstützung durch ihre Fans zu erhalten", zeigte sich der Sänger verärgert und meinte, dass Katie nun endgültig "außer Kontrolle" sei. Ein nahestehender Freund erklärte gegenüber "News of the World", dass Price und Andre eigentlich vereinbart hatten, niemals ein Wort über den tragischen Verlust zu verlieren.
"Nun ist Peter wirklich zornig, obwohl er lange Zeit versucht hatte, die Situation zu beruhigen und die Wogen zu glätten. Katie und er haben sich in letzter Zeit sogar wieder einige nette SMS geschrieben. Aber dieser Auftritt war nun endgültig der entscheidende Sargnagel für die Beziehung", meinte der Freund weiter.
Fotos: Viennareport
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