Die gebürtige Erfurterin stand bereits seit Anfang 2008 für die Rolle fest. Der Produzent Douglas Welbat, der auch das Drehbuch entwickelte, wollte den Film im Herbst 2009 in die Kinos bringen. Die Dreharbeiten sollen im Juli 2008 beginnen. Nach früheren Angaben von Otterstein hatten die Produzenten jedoch gemeinsam mit Warner Bros. Deutschland den Beginn der Dreharbeiten in das Frühjahr 2009 verlegt, da sie sich erst bei den Filmfestspielen in Cannes 2008 für Gaumont als französischen Verleihpartner entschieden.
Als Etat waren 23 Millionen Euro vorgesehen. Laut "Bild" soll das Projekt am Geld gescheitert sein. Das Blatt zitiert Catterfeld so: "Mittlerweile stellt sich heraus, dass der deutsche Produzent nicht einmal mehr die Rechte für die Verfilmung hat - weder von Romys Exmann Daniel Biasini noch von ihrer Tochter Sarah."
"Die Rolle war mein Traum"
Catterfeld sagte der "Bild"-Zeitung: "Die Entwicklung bei dem Filmprojekt belastet mich seit Monaten. Die Rolle war und ist mein Traum, und ich halte daran fest. Aber dieser Film ist unter den neuen Umständen für mich gestorben." Sie habe die Rolle vor allem auch wegen Raymond Danon angenommen, weil er acht Filme mit Romy Schneider gemacht habe, sagte die 29-Jährige.
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