Der neue Ratgeber "Look at Yourself - Attraktiver aussehen durch richtige Körperhaltung" von Claudia und Christian Larsen verrät die Tricks, die einen sofort schöner und attraktiver machen. Gemeinsam mit der TV-Moderatorin Annemarie Warnkross zeigen sie, wie einfache Nebenbei-Übungen für eine gute Körperhaltung und eine bessere Ausstrahlung sorgen – einige davon stellen sie im Video oben vor.
Ein Blick auf die weibliche Prominenz in den Hochglanzmagazinen lässt das Urteil über den eigenen Körper oft vernichtend ausfallen. "Der Busen ist entweder zu groß, zu klein oder zu schlaff. Der Bauch zu dick oder infolge einer Schwangerschaft gestreift", erklärt Claudia Larsen, die als Fotografin die oft übertriebene Selbstkritik von Frauen genau kennt.
Problemzonen durch ungünstige Körperhaltung
"Dabei entstehen sogenannte Problemzonen oft nur durch eine ungünstige Körperhaltung. Das sieht nicht gut aus und führt zu gesundheitlichen Problemen", erklärt Arzt Christian Larsen: Vorgezogene Schultern lassen den Brustkorb einsinken - auch eine jugendliche straffe Brust macht so nichts her. Durch ein Hohlkreuz wölbt sich der Bauch nach vorn. Dagegen hilft keine Diät! Also: Wer beim Blick in den Spiegel nicht mehr am "Quellbäuchlein" haften bleibt, sondern die Fehlhaltungen als Ursache erkennt, ist auf dem besten Weg zu mehr Attraktivität und Ausstrahlung.
Konturen statt Doppelkinn
Ein attraktives Gesicht hat zum Beispiel auch viel damit zu tun, wie wir unsere Kiefermuskeln anspannen oder entspannen. Das Zauberwort für ein attraktives Gesicht heißt: Schwebelage. Dabei werden die bei locker geschlossenen Lippen die Zahnreihen immer mit einem Beleistiftdicken Abstand voneinander gehalten. Das belebt und strafft die Haut im unteren Gesichtsbereich und entlastet das Kiefergelenk.
Vorm-Spiegel-Trick: Übe die Schwebelage bewusst beim Auftragen des Lippenstifts.
Beine bis zum Himmel
Schöne Beine wiederum sind das das Attraktivitätsattribut schlechthin. Mit der Länge allein hat das wenig zu tun. Gerade müssen sie sein. Wenn die Oberschenkel nach innen und die Unterschenkel nach außen gedreht sind, widerspricht das ihrer natürlichen Ausrichtung. Diese sogenannten X-Beine sind bei Frauen besonders häufig. Sie sollten darauf achten, dass die Oberschenkel tendenziell leicht nach außen gedreht sind.
Ein modischer Trick: Konische Hosen oder Röcke tragen zu einer optischen Beinverlängerung bei, Stiefeletten und Dreiviertelhosen verkürzen das Bein hingegen.
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