Ein Haus in der Umklammerung düsteren Spuks. Und ein Mann, der ob der darin sich zutragenden geisterhaften Dinge die angesehene Parapsychologin Elise Rainier (Lin Shaye) zu Rate zieht. Deren Überraschung ist groß, ist sie doch in genau jenem Gebäude groß geworden. Und ihre Kindheit war der pure Horror ...
Hängen die Geschehnisse der Gegenwart mit dem Spuk der Vergangenheit zusammen? Diese Frage geht der in New Mexico angesiedelte vierte Teil des Horrorschockers nach und Regisseur Adam Robitel wählt dafür eine raffinierte Inszenierung.
Gefrierstufe rot also für das Blut in den Adern. Wie hier gruselige Dämonenpräsenz das "Insidious"-Franchise erneut belebt, wird Horrorfans Schwitzhändchen bereiten.
Kinostart von "Insidious: The Last Key": 5. Jänner.
Christina Krisch, Kronen Zeitung
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