Sie ist der glanzvolle Opernball-Aufputz von Richard Lugner, doch Melanie Griffith scheint für ihren Auftritt am Ball der Bälle eher Trauer zu tragen. Glamour geht um einiges anders! In einer hochgeschlossenen, schwarzen Robe des verstorbenen Designers Alaïa sowie mit einer auffälligen Halskette zeigte sich die Hollywood-Ikone am Donnerstagabend im Grand Hotel in Wien vor der wartenden Presse. Auf den Abend in der Staatsoper freute sich die 60-Jährige aber dennoch sehr.
Bestens gelaunt erschien Melanie Griffith am Donnerstagabend im Grand Hotel in Wien. Sie habe einen "großartigen Tag" in Wien verbracht, verriet die Schauspielerin, deren schwarze Robe bereits 20 Jahre auf dem Buckel hat. Von der Stadt selbst habe sie nur wenig gesehen, "weil es zu kalt war". Vielmehr verbrachte sie den Tag mit Sport und relaxen.
Im Hotel wurde Griffith mit dem obligaten "Welcome in Vienna"-Ständchen von Lugner begrüßt. Kommunikationsschwierigkeiten mit dem Baumeister gibt es dieses Jahr keine. Seine Begleitung Simona, die sonst eigentlich nur gemeinsam mit ihrer Freundin Cyria als das Doppel "Cyria & Simona" auftritt, fungierte als Dolmetscherin von "Lugner-Englisch" in reguläres Englisch.
Lugner selbst will heuer nach dem ORF-Interview in der Mittelloge um 23.10 Uhr versuchen, mit seinem Gast zu tanzen. "Ich akzeptiere aber, wenn sie 'Nein' sagt", meinte er.
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