Mitten in der Nacht
Die Wirtschaftskrise lässt nicht nur die Zahl der Arbeitslosen ansteigen, gleichzeitig gibt es auch um ein Viertel weniger offene Stellen als noch vor einem Jahr. Die Situation ist zwar ernst, aber nicht hoffnungslos: Denn in einigen Bereichen, so Kopf, gibt es durchaus regen Bedarf an neuen Kräften.
Da die Wintersaison vor der Tür steht, ist aktuell die Nachfrage nach Kellnern und Kellnerinnen sowie Köchen und Köchinnen am höchsten.
Auch in den klassischen Handwerksberufen kommt man noch unter, erklärt Kopf: "Bei Elektroinstallateuren haben wir eben 2.000 Stellen gemeldet bekommen." Ebenso wird Krankenpflegepersonal laufend gesucht.
von Susanne Brosch, Kronen Zeitung
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