Hollywood-Schauspielerin Barbra Streisand hat ihren sterbenden Hund geklont - gleich zwei Mal. Das erzählte die 75-Jährige in einem am Dienstag veröffentlichten Interview des US-Magazins „Variety“. Demnach ließ sie Zellen aus dem Maul und dem Bauch ihres Hundes „Samantha“ entnehmen, als dieser im vergangenen Jahr starb. Details zum anschließenden Verfahren nannte sie nicht. Der Spaß kostete die Oscar-Preisträgerin jedenfalls stolze 41.000 bis 82.000 Euro.
Die beiden Klone des Coton de Tulear oder auch Baumwollhund genannten Vierbeiners hören auf die Namen „Miss Violet“ und „Miss Scarlett“. Um die kleinen Tiere mit dem weißen Wuschelfell auseinanderhalten zu können, kleidet Streisand sie in violette und scharlachrote (scarlet) Mäntelchen. Sie warte darauf, dass die Hündchen älter würden, damit sie sehen könne, ob sie „Samanthas braune Augen und ihre Ernsthaftigkeit" geerbt hätten, sagte die zweifache Oscar-Gewinnerin.
Zu Streisands Hundefamilie gehört noch „Miss Fanny“, eine entfernte Verwandte „Samanthas“.
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