"Ich habe das Leben entdeckt", schrieb stellvertretend für viele "JeremyTaylor09". "Ich war gezwungen, SMS zu senden", meldete sich "Misskette" entgeistert zu Wort. "Ich hab' den Stress ohne Twitter bewältigt, indem ich aus vollem Hals gebrüllt habe, was ich gerade tue", ließ sich "MoL42" aus. "JPreister" bekundete, sie habe an dem Nachmittag "mehr auf die Reihe gekriegt als jemals zuvor". Etwas politischer war die Ansicht von "Watchj": "Ich bin sicher, dass die Republikaner das Obama anlasten werden."
Der Kurznachrichtendienst kündigte indes an, seine Plattform künftig mit Hilfe der Nutzer in mehrere Sprachen übersetzen zu wollen. Man plane Versionen auf Deutsch, Spanisch, Französisch und Italienisch, schrieb Mitgründer Biz Stone am Donnerstag im Firmenblog. Freiwillige sollen dem Übersetzungsteam demnach mit Vorschlägen helfen. Zu einem späteren Zeitpunkt soll Twitter auch in weiteren Sprachen angeboten werden.
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