Ein falscher Busen für Falschgeld - was wie der Titel einer Komödie klingt, wurde in Wien tatsächlich "nackte Wahrheit"! Für 20.000 Euro sollte der plastische Chirurg Artur Worseg einer jungen Russin den Busen vergrößern. Auftraggeber: ihr 50-jähriger Liebhaber.
Nach der Operation brachte der Geschäftsmann - zunächst wollte er sich natürlich persönlich vom Ergebnis überzeugen - den Betrag in bar vorbei. Als der Russe dem Arzt insgesamt 40 Fünfhundert-Euro-Scheine auf den Schreibtisch legte, wurde dieser misstrauisch. Und die Polizei bestätigte seinen Verdacht: Der "spendable" Verehrer stellte sich als Betrüger heraus und darf nun in seiner echten Gefängniszelle an die falschen Brüste seiner Geliebten denken.
von Brigitte Blabsreiter und Christoph Budin (Kronen Zeitung) und krone.at
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