Am Samstag war auf den Straßen der Stadt Salzburg einiges los: Am Mozartplatz eröffneten die junge Volksmusikgruppe „D’Gamsjaga“ die Straßenmusik. Und auf dem Bahnhofsvorplatz verzauberte Jonglierkünstler „El Diabolero“ mit seiner atemberaubenden Show.
Früh morgens aufstehen hieß es am Samstag für die „Gamsjaga“ aus dem Pongau, um pünktlich um halb 11 ihre Musikinstrumente am Mozartplatz erklingen zu lassen. Denn die erst vor eineinhalb Jahren gegründete sechsköpfige Tanzlmusi eröffnete die Veranstaltung „Salzburger Straßenmusik“. An acht Plätzen (an 21 Samstagen bis September) spielen 21 Musikgruppen aus Salzburg, Oberösterreich und Bayern auf, um das Publikum im Freien für Volksmusik zu begeistern.
„Die jungen Musiker spielen fast wie die Philharmoniker“, lobte Organisator und Betreuer Fritz Schwärz vom Salzburger Volksliedwerk die jungen Talente, die sich in der prallen Sonne vor allem über jene Fans freuten, die sie mit einem Tablett voller Bier überraschten.
„Es ist lässig, im Herzen Salzburgs zu spielen. Sonst sind wir auf Hochzeiten und lokalen Festivitäten vertreten“, so die Pongauer.
Ortswechsel auf den Bahnhofsvorplatz
Dort jonglierte der international bekannte Straßenkünstler Abraham Thill alias El Diabolero gekonnt mit Hut und Diabolo. Schallendes Gelächter dann bei seiner Pantomime. Und Fan Jalen reiste seinem Idol wie gewohnt hinterher.
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