Nun nimmt sie sich kein Blatt mehr vor dem Mund, was ihre Affäre mit US-Präsident Donald Trump betrifft: In einem Interview mit dem „Penthouse“ spricht Porno-Star Stormy Daniels offen wie nie nicht nur über das Gemächt des mächtigsten Mannes der Welt und verrät weitere pikante Details, sondern schildert auch, wie Donald Trumps Haar durchaus zu komischen Situationen beim Sex führe.
Im Jahr 2006 soll es zwischen Stormy Daniels und Donald Trump heiß hergegangen sein - und über ihre Affäre mit dem Präsidenten der USA will die Pornodarstellerin endlich nicht mehr schweigen. Im Interview mit dem „Penthouse“, das bereits im März geführt und jetzt veröffentlicht wurde, plaudert die Blondine munter reichlich pikante und durchaus peinliche Details aus.
So erzählt Daniels, die bürgerlich Stephanie Clifford heißt, munter über Trumps berüchtigtes Haar. Das sei bei ihrem Tête-à-tête in einer Hotelsuite in Lake Tahoe nämlich nicht nur ungepflegt, sondern auch „aufgeplustert“ gewesen. „Ja, es ist echt“, so Daniels zum Männermagazin - und beim Sex flattere es „wie bei einem betrunkenen Kakadu“ herum.
Doch nicht nur diese Information könnte für den US-Präsidenten durchaus peinlich sein. Denn auch über die Beschaffenheit seines „besten Stückes“ lässt Daniels so einiges durchsickern. Als der Reporter sie nämlich darauf anspricht, ob Trumps „Penis nicht groß“ war, antwortete sie mit einem klaren „Ja“. Mit der Größe von Trumps - einem gängigen Gag zufolge außergewöhnlich kleinen - Händen wollte Daniels die Genitalien des Präsidenten aber nicht vergleichen. „Ich will niemanden beschämen“, gibt sie zu Protokoll.
Trump bestreitet weiterhin Behauptungen Daniels, dass die beiden 2006 eine Affäre hatten. Trumps Anwalt Michael Cohen hatte Clifford wenige Tage vor der Präsidentschaftswahl 2016 130.000 Euro gezahlt, damit sie ihre Version des Treffens nicht öffentlich macht. Jüngst hatte Trump jedoch zugegeben, seinem Anwalt das Geld zurückerstattet zu haben. Das überraschende Eingeständnis wurde von einigen Beobachtern als Schachzug gewertet, um den Vorwurf der illegalen Wahlkampffinanzierung zu entkräften.
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