Ein Affe, ein Wolf, ein Krokodil. Nein, das ist nicht Kasperles-Entourage im Puppentheater, sondern jene von Dwayne Johnson, der hier den Primatologen und Ex-Specialagent Davis gibt, der den durch genmanipuliertes Material entarteten Riesengorilla beschützen will, hatte ihn doch als Jungtier aufgezogen.
Irgendwo zwischen „King Kong“, „Jurassic World“ und reichlich Aktion, Chaos und Randale gefällt sich dieser vom gleichnamigen Videospiel inspirierte Streifen als Zerstörungsspektakel der Superlative, das die bildgewaltige Verwüstung mit recht tumben Sprüche garniert.
Mit von der Partie: Naomi Harris und Jeffrey Dean Morgan. Wie hier Dwayne „The Rock“ muskelbepackt dem Affen Zucker gibt, ist echt schräg.
Kinostart von „Rampage - Big meets Bigger“: 10. Mai.
Christina Krisch, Kronen Zeitung
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