Drama um TV-Star

Heather Locklear in Psychiatrie zwangseingewiesen

Adabei
19.06.2018 09:39

Das nächste Drama um Heather Locklear: Die „Melrose Place“-Blondine wurde am Sonntag gegen ihren Willen in eine Nervenklinik eingeliefert - weil sie gedroht hatte, sich selbst etwas anzutun.

Laut „RadarOnline“ begann alles am Freitagabend mit einem Eifersuchtsanfall. Die 56-Jährige habe ihrem Verlobten Chris Heisser unterstellt, dass dieser fremdgehe. Ein Insider wird zitiert: „Locklear ist immer weiter außer Kontrolle geraten. Heisser hat daraufhin Heathers Tochter Ava angewiesen, das Haus zu verlassen, weil er sich um ihre Sicherheit sorgte. Er wollt nicht, dass sie ihre Mutter so sieht.“

Heather Locklear (Bild: 2016 Discovery)
Heather Locklear

„Mutter gewürgt, Vater geschlagen“
Auch Heisser selbst verließ die Villa im Los-Angeles-Vorort Westlake Village und blieb bei Freunden, was Heather noch mehr ausrasten ließ. „Sie hat Chris‘ Mutter völlig durchgeknallte SMS-Nachrichten geschickt. Doch dann war plötzlich Funkstille am Samstagabend und Sonntagmorgen“, so der Insider weiter.

Weil Heisser sich Sorgen machte, verständigte er Locklears Eltern, die bei ihrer Tochter vorbeifuhren, um nach dem Rechten zu sehen. Mit katastrophalem Ergebnis. Der Insider: „Als ihre Eltern sie beschwichtigen wollten, hat Heather ihre Mutter gewürgt und auf ihren Vater eingeschlagen.“

Suchte nach Pistole
Locklears Mutter wählte daraufhin den 911-Notruf. Sie meldete, dass ihre Tochter durchgedreht und gewalttätig sei und sich selbst was antun könnte. Ein Polizeisprecher beschreibt die Situation: „Die Anruferin hat gesagt, dass Locklear nach einer Pistole im Haus suchte, mit der sie sich selbst erschießen wollte.“ Die Polizei und Feuerwehr von Ventura County trafen wenige Minuten nach dem Notruf ein.

Heather Locklear mit Tochter Ava (Bild: 2013 Getty Images)
Heather Locklear mit Tochter Ava

Mit Handschellen auf Trage
Locklear wurde in eine Psychiatrie zwangseingewiesen. „Sie wurde mit Handschellen auf eine Trage gekettet und mit dem Krankenwagen weggefahren“, so ein Augenzeuge. Psychiater müssen jetzt ermitteln, ob sie als Gefahr für sich und andere längerfristig psychisch behandelt werden muss. Freunde und Familien glauben, dass Locklear wieder trinkt. Sie wurde erst am 29. April nach zwei Monaten aus einer Entzugsklinik entlassen, nachdem sie zuvor festgenommen worden war, weil sie zwei Polizisten attackiert hatte.

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(Bild: kmm)



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