Wie schon Ende März wurde am Montag bei Bauarbeiten am Murkraftwerk eine Fliegerbombe gefunden. Sie verfügte über keinen Zünder und konnte gefahrenlos abtransportiert werden.
Bei Baggerarbeiten wurde die 250 Kilogramm schwere Fliegerbombe freigelegt. Nach der Absperrung des unmittelbaren Gefahrenbereichs und der Verständigung eines sachkundigen Organs sowie des Entminungsdienstes wurde festgestellt, dass an der Bombe der Aufschlagzünder fehlte. In der weiteren Folge wurde die Fliegerbombe vom Entminungsdienst abtransportiert.
Aufgrund des abgeschiedenen Auffindungsortes kam es zu keinen nennenswerten Beeinträchtigungen des öffentlichen Lebens. Lediglich die Angergasse (Sackgasse) und der Radweg an der Murpromenade waren während des Einsatzes gesperrt.
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