Die böse Überraschung erlebte Raphael, als er gegen 2.00 Uhr früh von der Feier zu seinem geparkten Auto zurückkehrte. "Die Scheiben der Fahrer- und Beifahrerseite waren zerstört und die Kühlerhaube und der Kofferraum waren durch die Wucht nach oben geschleudert worden", beschrieb der 28-jährige Ex-Sportwagenbesitzer die Szene. Außerdem habe es am Schauplatz von Terrorfahndern nur so gewimmelt.
Die Polizei erklärte die Aktion damit, dass der Honda in einer "heiklen" Lage abgestellt worden war – nämlich ganz in der Nähe des Wohnsitzes des Premierministers in der Downing Street 10. Zusätzliche Sorgen bereitete den Beamten die Parade am nächsten Tag und ein Überwachungsvideo, das Raphael zeigte, wie er sich im Laufschritt von seinem Fahrzeug entfernte.
Der Mann möchte nun natürlich eine Entschuldigung und auch Wiedergutmachung durch die Behörden. Experten schätzen seine Chancen jedoch als gering ein, da er das Auto im Parkverbot abgestellt hatte.
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