Die Frau wollte im Gemeindegebiet von Stöttera (Bezirk Mattersburg) mit ihrem Pkw offenbar auf einer Kreuzung in Richtung Antau links abbiegen, als sie von dem entgegenkommenden Auto eines 43-jährigen Hilfsarbeiters aus Sopron seitlich gerammt wurde. Der Ungar hatte zwar mit einer Vollbremsung das Schlimmste zu verhindern versucht, doch der Zusammenprall erwies sich als unvermeidlich.
Durch den Zusammenstoß erlitt die Pkw-Lenkerin – obwohl sie angegurtet war – Verletzungen unbestimmten Grades, sie wurde nach der Erstversorgung vor Ort mit der Rettung in das Krankenhaus Eisenstadt eingeliefert. Der 43-jährige Ungar und seine beiden Mitfahrer im Alter von 24 und 35 Jahren blieben dagegen unverletzt.
27-Jähriger unter eigenem Cabrio begraben
Weniger Glück hatte der 27-jährige Lenker eines Cabrios bei seinem Unfall in Glashütten: Der Mann kam mit seinem Pkw auf der L349 aus ungeklärter Ursache kurz vor seinem Heimatort rechts von der Fahrbahn ab und prallte nach dem Absturz über die Böschung gegen einen Baum. Beim anschließenden Überschlag kam er unter dem Cabrio zum Liegen. Nach der Bergung des Verletzten durch die Feuerwehr Lockenhaus wurde der Mann mit dem Notarztwagen in das Krankenhaus Oberpullendorf eingeliefert.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.