Jene 41-jährige Frau, die im Verdacht steht, Mitte Juni im niederösterreichischen Ernstbrunn ihre erst vier Monate alte Tochter erstochen zu haben, ist wieder auf freiem Fuß. Laut einem Gutachter ist die dringend Tatverdächtige nicht zurechnungsfähig, es bestehe jedoch „keine Gefährlichkeitsprognose“, hieß es seitens der Staatsanwaltschaft Korneuburg. Eingestellt ist das Verfahren noch nicht.
Es liege eine mündliche Vorausinformation des psychiatrischen Sachverständigen vor, bestätigte Köhl einen Online-Bericht der Tageszeitung „Heute“. Die Staatsanwaltschaft warte nun auf das schriftliche Gutachten, hieß es weiter. Die 41-Jährige hatte sich nicht in Untersuchungshaft befunden, vielmehr befand sie sich in vorläufiger Anhaltung.
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Das Drama hatte sich am 14. Juni offenbar in der Wohnung der Familie in Ernstbrunn abgespielt. Mit einem Messer stach die Verdächtige mehrmals auf ihre kleine Tochter ein. Für das vier Monate alte Baby kam jede Hilfe zu spät. Nach der Tat fügte sich die Frau selbst Verletzungen zu und wurde ins Krankenhaus eingeliefert.
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