Landeshauptmann Erwin Pröll (Bild) betonte in seiner Rede, dass sich Niederösterreich von einem "Land der rauchenden Schlote" hin zu einem "Land der rauchenden Köpfe" gewandelt habe. In den nächsten zehn Jahren soll sich die Zahl der derzeit 1.000 Forscher im Bundesland verdoppeln.
In der Kategorie "Wissenschaft" gingen die Würdigungspreise an Dieter Falkenhagen vom Department für Klinische Medizin und Biotechnologie an der Donau-Universität Krems und Elisabeth Lichtenberger vom Institut für Geografie und Regionalforschung an der Universität Wien.
Anerkennungspreise erhielten Kurt Decker, Alexander Kusternig, Dietrich Liko, Andreas H. Zajic, Harald Mandl sowie an Christoph Mayer, Niklas Perzi und Ernst Wurz. Den Würdigungspreis für Erwachsenenbildung nahm Erich Rabl, Historiker an der Universität Wien, entgegen.
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