Rückenprobleme zählen zu den häufigsten Schmerzformen, laut aktueller Studien leidet ein Drittel der Bevölkerung darunter. Doch die Ursachen dafür sind vielfältig und ein operativer Eingriff ist nicht immer zu empfehlen, meint ein Experte vom Welser Klinikum.
Die Beschwerden können durch erbliche, entzündliche und degenerative Erkrankungen der Wirbelsäule verursacht werden, erklärt Neurochirurg Stephan Koch vom Klinikum Wels. Ein operativer Eingriff sei aber nicht immer sofort zu empfehlen: „Ausnahmen stellen Notfälle oder massive neurologische Ausfälle dar.“
Therapie vor OP
Zuerst werde, so der Mediziner, im Normalfall vorab die Stufenleiter an konservativen Therapien ausgeschöpft, wie eine gezielte Schmerztherapie, die gesamte Bandbreite an aktiven und passiven Maßnahmen der physikalischen Medizin bis hin zu einer Infiltration.
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