„Regionales, frisches Fleisch ist für uns keine Vorschrift, es ist eine Frage der Ehre“, ist auf der Internetseite von Burgerista zu lesen. Abseits davon entdeckt die von Traun aus agierende Premium-Burger-Kette nun aber Salat für sich - als Beilage, aber auch als Ersatz für das Burger-Brötchen.
18 Standorte umfasst das Netz von Burgerista bereits, neun davon sind in Österreich, neun in Deutschland. Mittlerweile gehören die Trauner zu den drei führenden Premium-Burger-Anbietern in Europa. „Weitere Geschäfte sind mit Franchise-Nehmern geplant“, heißt es von dem von Michael Th. Werner geführten Unternehmen, das sich in puncto Produkt-Innovationen wieder etwas Neues einfallen hat lassen.
Salatblätter statt Brötchen
Um neue Zielgruppen und verstärkt auch ernährungsbewusste Kunden an Land zu ziehen, wird nun erstmals ein Salat als Beilage angeboten, eine Variante mit Mozzarella und Tomaten. Außerdem gibt’s bei den Burgern nun auch so genannte Low-Carb-Varianten. „Statt den zwei Brötchenhälften bieten wir die Premium-Burger mit frischem Rindfleisch umhüllt von großen, gefalteten Salatblättern an“, sagt Werner.
Barbara Kneidinger, Kronen Zeitung
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