Ab 14. August gibt es Nachschub in Sachen „CopStories“: Die Reihe rund um den Alltag in der Polizeiinspektion Kreitnergasse in Wien-Ottakring findet in der dritten Staffel ihre Fortsetzung in ORF eins. Programmdirektorin Kathrin Zechner zeigte sich im Rahmen eines Einsatztrainings für Schauspieler und Journalisten erfreut, das man die seit langem produzierte Staffel nun „endlich rausschießt“.
Drehschluss für die dritte und vierte Staffel war bereits im Jahr 2015. Jetzt kommen die nächsten zehn Episoden mit dem Team um Kommandant Andreas Bergfeld (Johannes Zeiler) „endlich auf den Schirm“, sagte Zechner am Dienstag. Dass die Ausstrahlung (jeweils am Dienstag um 21.05 Uhr) erst jetzt erfolgt, liege im Ausstrahlungsbudget begründet. Man produziere alljährlich rund ein Viertel mehr als dadurch gedeckt sei, was zur Folge habe, dass manche Produktionen warten müssten, erklärte die ORF-Programmdirektorin.
Man bemühe sich in Kooperation mit der Wiener Polizei mit der Serie, in der sich alles um organisiertes Verbrechen sowie das tägliche Geschehen in Ottakring dreht, „ganz nahe an der Wirklichkeit“ zu sein und gleichzeitig „gute Fiktion“ einfließen zu lassen, wie Zechner, Produzent Florian Gebhardt sowie Vertreter der Wiener Polizei betonten. Man habe hier vom Start weg einen „Zugang auf Augenhöhe“ gefunden. Dementsprechend war man auch stark darum bemüht, die Schauspieler auf die Polizeiarbeit vorzubereiten.
Wann die vierte Staffel ausgestrahlt und ob es eine fünfte geben wird, ist derzeit noch ungewiss.
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