Beim Fotografieren

Nilpferd tötet an See in Kenia Tourist aus China

Ausland
12.08.2018 15:04

Ein chinesischer Tourist ist am Samstag beim Fotografieren am Ufer eines Sees in Kenia von einem Nilpferd getötet worden. Der 66-Jährige sei am Ufer des Naivashasees nordwestlich der Hauptstadt Nairobi von dem Tier angegriffen worden, wie die kenianische Wildtierbehörde am Sonntag auf Twitter mitteilte.

Der 62-jähriger Begleiter des getöteten Mannes kam demnach bei dem Vorfall am Samstagabend mit einigen blauen Flecken davon und wurde in eine Spital gebracht. Die Behörde ist nach eigenen Angaben dem Tier auf der Spur. Nilpferde gehören zu den gefährlichsten Tieren Afrikas.

(Bild: thinkstockphotos.de)

Seeufer gilt bei Dunkelheit als gefährlich
Der Naivashasee und der nahe liegende Hell‘s-Gate-Nationalpark sind etwa eineinhalb Stunden Autofahrt von Nairobi entfernt und bei Touristen sehr beliebt. Allerdings gilt das Seeufer vor allem bei Dunkelheit als gefährlich, da in dem Wasser viele Nilpferde leben, die nachts am Ufer grasen. Vom Schwimmen im See wird stark abgeraten.

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