Die Steiermark-Connection von Weltstar Sting wird weiter vertieft. Schoko-Zotter startet jetzt mit einer Sting-Wein-Edition
Mit seiner Musik hat Sting - bürgerlicher Name Gordon Matthew Thomas Sumner - so ziemlich alles erreicht, was man erreichen kann. Zahlreiche Welthits und die damit verbundenen Einnahmen ebneten auch den Weg zum eigenen Weingut in der Toscana. Und dort - im bio-zertifizierten „Il Palagio“ - bastelt der Brite gemeinsam mit seiner Frau schon länger an seinem zweiten Standbein als Winzer. „Und zwar mit beachtlichem Erfolg!“, wie der Generalimporteur von Sting-Weinen in Österreich, Alexander Andreadis , erzählt.
Muss er auch sagen - will die Tröpferl, die jeweils nach Sting-Hits benannt sind, ja auch an die heimischen Weinbeißer bringen.
„Da ist aber gar nicht so viel Überzeugungsarbeit notwendig. Zuletzt beim jährlichen Treffen mit Freunden und Geschäftspartner war ja auch Musikerkollege Zucchero zu Gast. Der kennt sich bekanntlich auch aus, dem hat es ziemlich gut geschmeckt!“, versichert Andreadis.
Über seine Vermittlung ist auch Josef Zotter auf den Geschmack gekommen. Unter dem Motto „Wein, Schoko, Musik“ ist aus der Idee schnell eine Sonder-Edition mit in Sting-Wein gebadeten Rosinen geworden.
Sooooo gut!
Über einem weiteren Projekt mit Steiermarkbezug hängt noch der Mantel des Schweigens. Unter dem Arbeitstitel „Message from a bottle“ soll es aber zu einer grenzübergreifenden Kombination mit einem namhaften steirischen Weingut kommen. Na dann, Prost!
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