Keine Ruhe im Wasser:

Übermäßig freundlicher Delfin löst Badeverbot aus

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29.08.2018 10:20

In Brest im Nordwesten von Frankreich musste der Bürgermeister ein Badeverbot aussprechen. Schuld daran ist ein übermäßig freundlicher Delfin namens „Zafar“.

„Zafar“ hatte sich in letzter Zeit an Boote und schwimmende Menschen geschmiegt und deren Nähe gesucht. Letzten Monat etwa wollte er eine Schwimmerin nicht mehr zurück ans Ufer lassen. Sie musste mit einem Boot aus dem Wasser gerettet werden. Zudem soll „Zafar“ einem Kajaker über den Kopf gesprungen sein. Eine Schwimmerin stupste der freundliche Delfin sogar so heftig mit seiner Nase an, dass sie durch die Luft geschleudert wurde. Nun ist das Schwimmen und Tauchen in „Zafars“ Revier verboten. 

(Bild: youtube.com)

Das Verbot sei aus Sicherheitsgründen notwendig gewesen, erklärte Bürgermeister Roger Lars. Denn obwohl sich viele Touristen über den Schabernack des Delphins amüsierten, sorgte er teilweise auch für Angst und Panik. Immerhin ist „Zafar“ von der Nasenspitze bis zur Flosse drei Meter lang. 

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