Jetzt ist es raus! Die italienische „Gazzetta dello Sport“ hat die Gehälter, die die 20 Serie-A-Klubs ihren Profis zahlen, enthüllt. Und es sind gleich einige unfassbare Zahlen dabei. Der Topverdiener ist Cristiano Ronaldo mit einem geschätzten Netto-Gehalt von 31 Millionen Euro pro Jahr. Damit bricht der Weltfußballer alle Rekorde. Ja, er verdient damit sogar alleine mehr, als 14 Liga-Vereine jeweils für ihren gesamten Kader ausgeben.
Für 117 Millionen Euro wechselte Cristiano Ronaldo im Sommer von Real Madrid zu Juventus Turin. Getroffen hat der portugiesische Superstar in drei Spielen noch nicht, dafür aber offensichtlich schon ordentlich abkassiert. Mit seinem Netto-Gehalt von 31 Millionen Euro casht er nämlich allein mehr als alle Spieler des AC Florenz (37 Mio. Euro), von Sampdoria Genua (36 Mio. Euro) oder dem Tabellenzweiten Sassuolo (30 Mio. Euro). Ja, sogar Europa-League-Starter Lazio Rom liegt mit Gehaltsausgaben von insgesamt 33 Millionen Euro nur ganz knapp vor CR7.
Juventus zahlt 219 Millionen Euro
Unterm Strich zeigt der Gehaltscheck der Italiener: Inklusive Juventus zahlen nur sechs Klubs ihren Spielern mehr als Ronaldo. Die „Alte Dame“ überweist mit insgesamt 219 Millionen Euro aber auch sonst seinen Kader-Spielern mit Abstand am meisten. Auf Rang zwei rangiert der AC Milan (140 Mio. Euro), gefolgt von Stadt-Rivale Inter (116 Mio. Euro).
Higuain kassiert „nur“ 9,5 Millionen Euro
Auch der erste Verfolger von Ronaldo spielt laut der „Gazzetta“ in Mailand. Es ist Milan-Stürmer Gonzalo Higuaín mit einem Netto-Gehalt von 9,5 Millionen Euro. Damit ist der Argentinier der Einzige, der die Phalanx der Juve-Kicker durchbricht. Denn mit Paulo Dybala (7 Mio. Euro), Miralem Pjanic (6,5 Mio. Euro) und Douglas Costa (6 Mio. Euro) kicken die weiteren Top-Verdiener allesamt beim Rekordmeister - von Ronaldos Gehaltssphären sind aber auch sie noch meilenweit entfernt.
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