Tödlich geendet hat der Versuch eines israelischen Touristen, im kalifornischen Yosemite-Nationalpark ein Selfie von sich zu machen. Der 18-Jährige stürzte beim Fotografieren aus einer Höhe von rund 250 Metern in den Tod.
Tomer Frankfurter aus Jerusalem war am Mittwoch tot im Nationalpark aufgefunden worden. Der 18-Jährige war auf einer zweimonatigen Reise durch die USA gewesen, berichtete seine Mutter dem israelischen Fernsehsender Channel 10 News.
Die Behörden teilten ihr demnach mit, dass ihr Sohn während des Fotografierens nahe dem Nevada-Fall-Wasserfall (Bild) an einer Felskante in 250 Metern Höhe auf einem wackeligen Stein ausgerutscht und abgestürzt sei.
Das israelische Außenministerium bestätigte den Tod. Frankfurter soll nun zur Beerdigung in sein Heimatland gebracht werden.
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