Am Donnerstag hat der US-Schauspieler Burt Reynolds mit 82 Jahren nach einem Herzstillstand die Augen für immer geschlossen. Sein Begräbnis hat er selbst bereits lange vor seinem Tod mit Humor geplant.
Wie die US-Webseite „RadarOnline“ berichtet soll Burt Reynolds schon vor Jahren eine Gästeliste für seinen letzten Weg erstellt haben, auf der die „Liebe seines Lebens“ Sally Fields ganz oben steht.
Und die Anweisung gegeben haben, dass er in seinem „Auf dem Highway ist die Hölle los“- Pontiac Trans-Am (Baujahr 1977) begraben werden will. Nachdem er im „Wikinger-Stil“ vor den Augen seiner besten Freunde und Familie verbrannt wurde.
Die gesamte Veranstaltung nach Reynolds Plaenen würde geschätzte zwei Millionen Dollar kosten. Zumal er den Film-Sportwagen nicht mehr besitzt, sondern aus Geldmangel hatte versteigern lassen. Ein Insider: „Burt war aber der Überzeugung, dass er sich eine Ehrung - vergleichbar mit der von Elvis Presley - verdient hat.“
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.