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Man sei gegebenenfalls bereit, keine Ablöse zu verlangen, "weil wir Ruhe haben wollen. Das Thema Luca Toni wird sicherlich die Medien immer beschäftigen, so lange er da ist", meinte Hoeneß. Durch eine Trennung von dem bis 2011 gebundenen Toni, der schon bei Klubs in Italien, Spanien und England im Gespräch war, würde ein Top-Verdiener von der Gehaltsliste verschwinden.
Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge hatte zuvor noch einmal erklärt, dass man zwischen allen Beteiligten vermitteln wolle. Aber wenn ein zahlungskräftiger Klub käme und das Gehalt übernähme oder der Italiener nicht auf einen Teil seines üppigen Salärs verzichtete, seien Tonis Tage gezählt.
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