Er ist das Gesicht von Runtastic, trieb als Geschäftsführer die Entwicklung des Softwarespezialisten voran, doch mit Jahresende tritt er ab: Florian Gschwandtner! Der 35-Jährige gab gestern seinen Abschied bekannt. Seine nächsten Pläne? Fix ist eine längere Auszeit.
Am 24. September erscheint Florian Gschwandtners Buch „So läuft Start-Up“, schon zwei Wochen vorher sorgte er gestern für einen Überraschungseffekt: Der 35-Jährige gab bekannt, mit Jahresende als Geschäftsführer bei Runtastic aufzuhören. „Ich übergebe Runtastic an meine großartigen Mitgründer Alfred und Christian“, so Gschwandtner in Richtung Alfred Luger und Christian Kaar.
Gründer blieben an Bord
Mit Luger, Kaar und René Giretzlehner hatte Gschwandtner Runtastic gegründet. Vor drei Jahren wurde das Unternehmen aus Pasching dann von Adidas um 220 Millionen Euro verkauft, die Gründer blieben an Bord, Gschwandtner weiter an der Spitze, als Gesicht der Marke.
Auszeit von drei bis sechs Monaten
Nun endet mit Jahresende das Kapitel. „Es war eine aufregende Zehn-Jahres-Reise“, betont Gschwandtner. Seine Pläne für die Zeit danach? Fix ist eine drei- bis sechsmonatige Auszeit, in der er auch herausfinden will, was er als Nächstes macht.
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