Grauenhafter Sport-Tag
Wie berichtet, planen die ÖBB im Zuge der Errichtung der neuen Semmering-Röhre auch einen rund einen Kilometer langen Quertunnel – eben durch das Naturparadies im südlichen Niederösterreich. "Die Bundesbahnen bezeichnen die Sprengungen als Zwischenangriff – und als solchen werten wir sie auch", sagt Franz Pichler, einer der 500 betroffenen Dorfbewohner.
Diese haben jetzt auch Sorge um ihr Trinkwasser. Bürgermeister Walter Polleres: "Wir haben erst vor Kurzem von diesen Plänen gehört. Das war für alle in der Gemeinde ein Schock. Wir werden gegen das Projekt kämpfen."
Kronen Zeitung
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