Rose verpasst Treffen

Kein Autogramm: Rod Stewart „flieht“ aus Salzburg

Fußball International
05.10.2018 14:57

Der zweite Sieg in Gruppe B der Europa League schien nie gefährdet. Selbst beim Stand von 0:1 war Salzburg am Donnerstag zuhause gegen Celtic Glasgow stets Herr der Lage, das Endergebnis von 3:1 lieferte die Bestätigung. Coach Marco Rose gab sich abgeklärt. „Zweifel habe ich eigentlich nie gehabt“, sagte der Deutsche, der sich gerade nach der Pause über eine „bärenstarke“ Leistung freute. Doch es gab für ihn auch einen Wehrmutstropfen, denn schließlich kam es an diesem Abend zu keinem Zusammentreffen mit Sängerlegende Rod Stewart. 

Der britische Edelfan der Celtics weilte im Stadion, trat in der Schlussphase aber vorzeitig den Heimweg an. Da bahnte sich bereits eine Niederlage für die Schotten an.

(Bild: Andreas Tröster)

„Ich hätte schon gerne ein Autogramm von ihm gehabt. Leider ist er in der 70. Minute gegangen“, sagte Rose.

(Bild: APA/KRUGFOTO)

Rose von Hoffenheim-Gerücht nicht begeistert
Mittelmäßig begeistert schien er auch vom Bericht des Fachblatts „kicker“. Das hatte wenige Stunden zuvor geschrieben, dass der 42-Jährige auf der Liste der konkreten Nachfolgekandidaten für Trainer-Jungstar Julian Nagelsmann beim deutschen Bundesligisten Hoffenheim ganz oben steht.

(Bild: GEPA)

„Wir sind im Oktober und reden über Themen, die vielleicht nächstes Jahr aufpoppen. Ich mag es einfach nicht kommentieren“, sagte Rose dazu. „Ich bin bisher gut damit gefahren. Ich sitze noch immer hier, obwohl ich schon siebenmal weg war.“

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(Bild: KMM)



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