Kasernen als Sicherheitsinseln für Zivilbevölkerung
Als Reaktion auf diese Probleme hat Verteidigungsminister Mario Kunasek (FPÖ) zwölf Kasernenstandorte in Österreich als Sicherheitsinseln festgelegt. „Von besonderer Bedeutung dabei sind die eigenständige Energie- und Wasserversorgung sowie die Bevorratung der notwendigen Versorgungsgüter für einen längeren Zeitraum. In der ersten Krisen- oder Katastrophenphase sollen die Blaulichtorganisationen sowie die Zivilbevölkerung temporär rasch versorgt und unterstützt werden können“, heißt es laut Verteidigungsministerium. Das bedeutet, dass diese Kasernen als Rückzugsort für Personal und die Zivilbevölkerung dienen sollen.
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