Ärger und Probleme hatte ein Leser mit der Österreichischen Post und einem dort eingerichteten Urlaubspostfach. Die Ombudsfrau konnte dem Wiener helfen!
Robert E. aus Wien hatte sich vorbildlich auf seinen Urlaub vorbereitet: Er hatte unter anderem sogar ein eigenes Urlaubspostfach bei der Österreichischen Post eingerichtet (und auch bezahlt), um Einbrecher nicht etwa durch einen überquellenden Briefkasten auf seine Abwesenheit aufmerksam zu machen. Allerdings: Die Zustellung erfolgte während seines Urlaubs weiterhin in seinen Briefkasten anstatt in das Postfach. Was folglich doch den Briefkasten übergehen ließ. Die Post versprach, dem Leser die Gebühren zu retournieren. Was aber nicht geschah. So wandte er sich an die „Krone“.
Auf die Anfrage der Ombudsfrau hin wurden die Kosten rückerstattet, und Herr E. erhielt als Wiedergutmachung Gutscheine des Unternehmens.
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