Schreck auf Fidschi:

Bodyguards bringen Herzogin Meghan in Sicherheit

Adabei
24.10.2018 09:29

Die schwangere britische Herzogin Meghan hat auf Fidschi einen Marktbesuch wegen Sicherheitsbedenken vorzeitig abgebrochen. Wie australische Medien berichteten, hatte sich für den Geschmack ihrer Sicherheitsleute eine zu große Menschenmenge in dem überdachten Markt in der Hauptstadt des Inselstaats befunden. Ob tatsächlich eine Gefahr für Meghan bestanden hatte, blieb unklar. Es heißt aber, die Herzogin habe kurz vorher besorgt gewirkt und sich mit ihren Begleitern beraten.

Reporter berichteten, die Marktbesucher seien begeistert von der 37-Jährigen gewesen und hätten zu singen begonnen. Was genau vorgefallen ist, bevor Meghans Sicherheitsfrau sie durch die Menge schleuste, darüber wird gerätselt.

Bodyguards bringen Herzogin Meghan auf einem Markt un Suva in Sicherheit. (Bild: AFP)
Bodyguards bringen Herzogin Meghan auf einem Markt un Suva in Sicherheit.
Herzogin Meghans Chef-Sicherheitsfrau lotst die Schwangere aus der Menge. (Bild: AFP)
Herzogin Meghans Chef-Sicherheitsfrau lotst die Schwangere aus der Menge.

„Sie flüsterte mit Helfern“
Ein Zeuge des Vorfalls beschrieb: „Die Menschen jubelten und winkten und holten ihre Handys für Aufnahmen heraus, da beugte sich Meghan zu einem ihrer Helfer und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Als sie auf den Markt kam, sah sie wirklich komisch aus, nicht wie sonst üblich. Sie hielt an einem der Verkaufsstände an, um mit einem Ananasverkäufer zu sprechen, und hatte einen sehr leeren und eigenartigen Ausdruck in ihrem Gesicht, was ihr nicht ähnlich sieht.“

Auf dem Markt sei es extrem heiß und schwül gewesen, erzählt der Beobachter weiter. „Das war vielleicht nicht die beste Umgebung für eine schwangere Frau.“

Herzogin Meghan auf dem Markt in Suva (Bild: AFP)
Herzogin Meghan auf dem Markt in Suva
Das Treffen von Herzogin Meghan mit einheimischen Frauen auf einem Markt in Suva wurde vorzeitig abgebrochen. (Bild: AFP)
Das Treffen von Herzogin Meghan mit einheimischen Frauen auf einem Markt in Suva wurde vorzeitig abgebrochen.

Im vierten Monat schwanger
Meghan ist im vierten Monat schwanger. Die Frau von Prinz Harry (34) hatte zuvor am Mittwoch ihre erste offizielle Rede der Reise gehalten. Vor Studenten der University of the South Pacific betonte sie, wie wichtig Bildung für Frauen und Mädchen sei. Und sie sprach davon, wie hart sie arbeiten habe müssen, um sich ihr Studium zu finanzieren. „Aber es war ohne Frage jeden Aufwand wert.“

Herzogin Meghan bei einem Empfang der Residenz des britischen Hochkommissars in Suva (Bild: AP)
Herzogin Meghan bei einem Empfang der Residenz des britischen Hochkommissars in Suva
Herzogin Meghan trägt ein Blumenseidenkleid des Labels Figue mit verspielten Pommeln. (Bild: AP)
Herzogin Meghan trägt ein Blumenseidenkleid des Labels Figue mit verspielten Pommeln.
Herzogin Meghan ist im vierten Monat schwanger. (Bild: AP)
Herzogin Meghan ist im vierten Monat schwanger.
Herzogin Meghan (Bild: AP)
Herzogin Meghan
Herzogin Meghan hat sich Blumen ins Haar stecken lassen. (Bild: Doug Peters / PA / picturedesk.com)
Herzogin Meghan hat sich Blumen ins Haar stecken lassen.

Am Donnerstag sollen Harry und Meghan in das Insel-Königreich Tonga weiterfliegen, bevor es am Freitag wieder zurück nach Sydney geht. Dort nehmen sie am Abschluss der Invictus Games - einer Sportveranstaltung für kriegsversehrte Soldaten - teil. Am Sonntag geht es weiter nach Neuseeland. Am 1. November will das Paar nach Großbritannien zurückreisen.

Loading...
00:00 / 00:00
Abspielen
Schließen
Aufklappen
Loading...
Vorige 10 Sekunden
Zum Vorigen Wechseln
Abspielen
Zum Nächsten Wechseln
Nächste 10 Sekunden
00:00
00:00
1.0x Geschwindigkeit
Loading
Kommentare

Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.

Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.

Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.

(Bild: kmm)



Kostenlose Spiele
Vorteilswelt