Verheerende Waldbrände

Gottschalk-Villa in Malibu wurde Raub der Flammen

Adabei
11.11.2018 17:03

Die Feuersbrunst in Kalifornien ist nicht aufzuhalten, immer weiter fressen sich die Flammen, angefacht durch starken Wind, durch die bewaldeten Gebiete am Rande von Los Angeles. Mittlerweile 25 Todesopfer haben die verheerenden Brände bereits gefordert, die Zerstörung ist enorm und macht vor niemandem halt. Mittlerweile wurde auch das Anwesen von TV-Entertainer Thomas Gottschalk ein Raub der Flammen.

Wie Gottschalk am Sonntag bestätigte, sei seine Villa in Malibu abgebrannt und völlig zerstört worden. Zum Zeitpunkt der Tragödie befand sich Gottschalk gerade in seiner deutschen Heimat. Er habe eine Benefiz-Gala für Kinder moderiert, als er davon erfuhr.

Thomas Gottschalk mit seiner Thea (Bild: APA/FRANZ NEUMAYR)
Thomas Gottschalk mit seiner Thea

Seine Ehefrau Thea befand sich zu diesem Zeitpunkt jedoch vor Ort, wie die „Bild“ berichtete. Gemeinsam mit rund hundert weiteren Anrainern habe die 72-Jährige fliehen müssen. Sie sitze nun in einem Hotelzimmer, sagt Ehemann Thomas. „Sie hat mir gesagt, ich soll mich jetzt um meinen Job kümmern.“ Seit vielen Jahren wohnt der TV-Star in Kalifornien, in der Vergangenheit war das Anwesen Gottschalks immer wieder von Waldbränden bedroht gewesen. Doch diesmal war die Feuersbrunst nicht aufzuhalten.

(Bild: AFP/Robyn Beck)
(Bild: AFP/Getty Images/Kevork Djansezian)
(Bild: AP/Ringo H.W. Chiu)

Auch zahlreiche weitere Promis mussten zuletzt aus ihren von den Flammen bedrohten Luxus-Anwesen fliehen und die Machtlosigkeit in einer derartigen Situation verspüren. Das Haus von Caitlyn Jenner (69) fiel dem Feuer bereits zum Opfer und wurde zerstört, Schauspielerin Alyssa Milano musste nicht nur sich und ihre Kinder retten, sondern auch ihre Tiere - darunter waren fünf Pferde.

Cher: „Ich kann nichts tun“
Die Feuersbrunst erreichte zudem bereits das Anwesen von Kim Kardashian (38), das erst im heurigen Jahr fertiggestellt wurde. Auch die Villa von Popsängerin Cher wird von dem Flammeninferno bedroht. „Ich sorge mich um mein Haus, aber ich kann nichts tun.“

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(Bild: kmm)



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