Duell mit Salzburg

Stallorder? Leipzig-Boss wehrt sich gegen Verdacht

Fußball International
29.11.2018 06:18

Für Red Bull Salzburg liegt das Sechzehntelfinalticket der Europa League zum Abholen bereit. Im zweiten Prestigeduell mit dem deutschen Bundesligisten RB Leipzig am Donnerstag (18.55 Uhr) in Wals-Siezenheim reicht den „Bullen“ ein Remis zum Weiterkommen. Leipzigs Geschäftsführer Oliver Mintzlaff wehrte sich indes gegen den Verdacht, dass es gegen Salzburg eine Stallorder geben könnte. Was Ralf Rangnick und Stefan Ilsanker vor dem Spiel zu sagen hatten, sehen Sie oben im Video!

„Stallorder? Von wem soll die kommen?“, fragte der 43-Jährige im Interview des Internetportals „Sportbuzzer“.

Oliver Mintzlaff (Bild: GEPA)
Oliver Mintzlaff

„Mateschitz mischt sich nicht ein“
 
„Nonsens“, meinte Mintzlaff. „Dietrich Mateschitz mischt sich nullkommanull ins operative Geschäft ein und auch ich habe keinen Einfluss auf Salzburg. Salzburg und Leipzig haben eine gemeinsame Vergangenheit, aber weder eine gemeinsame Gegenwart noch Zukunft.“

Mintzlaff (links) mit "Mister Red Bull" Didi Mateschitz (Bild: APA/dpa-Zentralbild/Jan Woitas)
Mintzlaff (links) mit "Mister Red Bull" Didi Mateschitz

Laut ihm sei „gar nichts“ schlimm an dem Duell der beiden von Red Bull gesponserten Klubs. „Ich will aber auch nicht wegdiskutieren, dass es ein besonderes Spiel ist.“

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(Bild: KMM)



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